Am 13. März starteten neun Wanderfreunde bei Regen und Graupelschauern beim Wanderheim Zavelstein zu einer Tour um Zavelstein. Zuerst ging es über einen Naturweg durch den Wald Richtung Lützenhardt. Aus dem Wald herauskommend hatte man eine schöne Aussicht auf den gegenüberliegenden Galgenberg und Stammheim. Inzwischen blickte die Sonne ein wenig durch die Wolken. Eine wenig befahrene Straße führte in den heimeligen Ort Lützenhardt, einen Ortsteil von Sommenhardt. Liebevoll gestaltete Gärten mit Krokussen, Schneeglöckchen und Winterlingen sowie Walters Nostalgiescheune ließen die Wanderer immer wieder innehalten. Hinter Sommenhardt führte der Weg durch den Wald zurück nach Zavelstein. Vom Spinnerinnenweg aus hatte man einen sehr schönen Blick auf Burg Zavelstein, die man witterungsbedingt nicht besuchte. Nun ging es durch die Krokuswiesen zum Spinnerinnenkreuz vorbei. Eine Schautafel informiert Vorbeikommende über das Schicksal der Spinnerin, die in diesem Gebiet in eine Wolfsgrube gefallen sein soll und so ihr Leben verlor. Nun war es nicht mehr weit zum Wanderheim, wo die Teilnehmer den Tag gemütlich ausklingen ließen. (Bericht Doris Rath)
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